Kerstin

Auf dem diesjährigen Frühlingskunstmarkt in der Pyramide ist der Kopf von Kerstin als Plastik in Ton modelliert worden. Hier kann das Modell mit dem fast fertigen Kopf verglichen werden.

Das Hauptziel bei dieser künstlerischen Arbeit ist es allerdings nicht, eine möglichst genaue Ähnlichkeit zu erreichen. Dies könnte man womöglich besser, wenn man die Formen mit einer Gipsmaske abnimmt, dann ausgießt und im Anschluss daran die fehlenden Details ergänzt. Dies ist aber mehr eine handwerkliche als eine künstlerische Sicht.

Die frei gestaltete Kopfplastik erlaubt alle Formen der Interpretation des jeweiligen Kopfes, also auch das Einfangen des Ausdrucks des Menschen, der in einem Abguss, wie er zuvor beschrieben wurde, nicht vorhanden wäre.
Sehr interessant war der Entstehungsprozess der Kopfplastik, der für fast alle Besucher, die ihn verfolgten, ein vollkommen neues Erlebnis darstellte.

Während die Künstlerin arbeitete, konnten auch noch einige andere ihrer Werke betrachtet werden.

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